Trasporti nel Mali
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Mediencommuniqués

Aktualitätsbezogene Medienmitteilungen von Caritas Schweiz

Vergangene Mediencommuniqués

Gli operatori del settore sanitario svolgono un ruolo centrale nella diagnostica e nel trattamento di queste pratiche. I professionisti della salute non dispongono tuttavia sempre delle conoscenze necessarie nel campo. La Rete svizzera contro le mutilazioni genitali femminili intende pertanto rafforzare le sue attività di sensibilizzazione.

06.02.2025 - Mädchenbeschneidung ist auch in der Schweiz ein Thema – es fehlt jedoch an Fachwissen

Das Personal im Gesundheitswesen spielt eine zentrale Rolle in der Diagnostik und Behandlung nach einer weiblichen Genitalbeschneidung. Allerdings verfügen die Fachpersonen nicht immer über das notwendige Wissen hierzu. Das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz verstärkt deshalb die Sensibilisierungsarbeit.

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Caritas Svizzera ha pubblicato il suo nuovo annuario «Almanacco sociale 2025» in cui illustra che l’istruzione è sì in grado di proteggere dalla povertà, ma che spesso per i soggetti indigenti i corsi e le formazioni non sono accessibili. In occasione di un convegno di Caritas che si terrà questo venerdì, gli operatori del campo discuteranno appunto su come abbattere questi ostacoli nell’istruzione, nella formazione e nel perfezionamento professionale.

28.01.2025 - Bildung allein hilft nicht gegen Armut

Caritas Schweiz hat ihr Jahrbuch «Sozialalmanach 2025» publiziert. Darin zeigt sie auf, dass Bildung zwar vor Armut schützt, aber gerade Menschen mit wenig Geld kaum Zugang zu Kursen und Lehrgängen haben. Wie diese Hürden bei Bildungs- und Weiterbildungsangeboten abgebaut werden können, diskutieren Fachleute an einer Tagung der Caritas an diesem Freitag.

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Die 23 Caritas-Märkte haben im Jahr 2024 über 1,1 Millionen Verkäufe verzeichnet – so viele wie noch nie. Hauptgrund ist die Teuerung: Die höheren Lebenshaltungskosten belasten Menschen mit geringen finanziellen Mitteln nach wie vor stark.

15.01.2025 - Ungebremst hohe Nachfrage in den Caritas-Märkten

Die 23 Caritas-Märkte haben im Jahr 2024 über 1,1 Millionen Verkäufe verzeichnet – so viele wie noch nie. Hauptgrund ist die Teuerung: Die höheren Lebenshaltungskosten belasten Menschen mit geringen finanziellen Mitteln nach wie vor stark.

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Il Consiglio federale ha deciso di portare avanti la Piattaforma nazionale contro la povertà almeno fino al 2030. Manifesta così l’intenzione di continuare a mantenere un ruolo di coor-dinatore nella politica di lotta alla povertà. Allo stesso tempo attua il mandato del Parlamen-to ed elabora una strategia nazionale per la lotta contro la povertà. Caritas accoglie con favore questa decisione.

23.12.2024 - Nationale Armutsstrategie ist richtiges Signal

Der Bundesrat hat entschieden, die Nationale Plattform gegen Armut bis mindestens 2030 weiterzuführen. Er will damit auch künftig eine koordinierende Rolle in der Armutspolitik übernehmen. Gleichzeitig setzt er den Auftrag des Parlaments um und erarbeitet eine nationale Armutsstrategie. Caritas begrüsst diesen Entscheid.

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Anche quest’anno il costo della vita in Svizzera è aumentato. Per le famiglie con risorse economiche limitate, tale incremento rappresenta una seria minaccia alla loro esistenza. Secondo Caritas Svizzera, che lo evidenzia nel suo Almanacco sociale di fine anno, le autorità federali, cantonali e comunali non stanno adempiendo adeguatamente al loro ruolo nella prevenzione e nella lotta contro la povertà.

18.12.2024 – Bund, Kantone und Gemeinden tun zu wenig gegen Armut

Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind auch dieses Jahr gestiegen. Für Haushalte mit geringen finanziellen Mitteln ist dies existenzbedrohend. Bund, Kantone und Gemeinden nehmen ihre Verantwortung in der Armutsprävention und -bekämpfung zu wenig wahr, schreibt Caritas Schweiz in ihrem zum Jahreswechsel erscheinenden Sozialalmanach.

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Zum 20. Mal ist am 14. Dezember der youngCaritas-Award verliehen worden. Der Preis zeichnet seit zwei Jahrzehnten Projekte von jungen Menschen aus, die sich ehrenamtlich und mit Leidenschaft für eine soziale und nachhaltige Zukunft einsetzen. Das Projekt «Wild Flower», das Frauen in Afghanistan Zugang zu Bildung ermöglicht, erhielt den Hauptpreis.

16.12.2024 - Mehr Bildung für junge Frauen in Afghanistan: «Wild Flower» gewinnt den youngCaritas-Award 2024

Zum 20. Mal ist am 14. Dezember der youngCaritas-Award verliehen worden. Der Preis zeichnet seit zwei Jahrzehnten Projekte von jungen Menschen aus, die sich ehrenamtlich und mit Leidenschaft für eine soziale und nachhaltige Zukunft einsetzen. Das Projekt «Wild Flower», das Frauen in Afghanistan Zugang zu Bildung ermöglicht, erhielt den Hauptpreis.

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Die Lage in Syrien ist auch nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad sehr angespannt. Ein Grossteil der Bevölkerung ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Caritas Schweiz, die seit 13 Jahren in dem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land tätig ist, intensiviert nun ihre Hilfe für die Zivilbevölkerung. Gleichzeitig spricht sie sich klar gegen Rückführungen in das politisch höchst instabile Land aus.

13.12.2024 - Caritas Schweiz baut Nothilfe in Syrien aus

Die Lage in Syrien ist auch nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad sehr angespannt. Ein Grossteil der Bevölkerung ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Caritas Schweiz, die seit 13 Jahren in dem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land tätig ist, intensiviert nun ihre Hilfe für die Zivilbevölkerung. Gleichzeitig spricht sie sich klar gegen Rückführungen in das politisch höchst instabile Land aus.

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Questa settimana si conclude la Conferenza mondiale sul clima in Azerbaigian. Un punto cen-trale del dibattito è stato definire l’ammontare dei fondi da destinare ai Paesi poveri affinché possano adattarsi al cambiamento climatico. Il tema resterà di attualità anche dopo la confe-renza, poiché la crisi climatica è una delle principali cause dell’aumento della povertà a livello globale.

19.11.2024 - Caritas fordert faire Klimafinanzierung

Die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan geht diese Woche zu Ende. Grosser Streitpunkt war die Frage, wie viel Geld armen Ländern zur Verfügung gestellt werden muss, damit sie sich an den Klimawandel anpassen können. Das Thema wird über die Konferenz hinaus aktuell bleiben, denn die Klimakrise ist eine Hauptursache dafür, dass sich die Armut weltweit verstärkt.

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Caritas Svizzera si dice molto preoccupata dell’escalation del conflitto in Medio Oriente. Attualmente tutti gli occhi sono puntati sui combattimenti nel Libano, ma a un anno dall’invasione di Israele anche nella Striscia di Gaza la situazione umanitaria resta alquanto precaria. Caritas rafforza pertanto il proprio impegno nella regione e si rivolge con sei richieste alla comunità internazionale e alla politica svizzera.

03.10.2024 - Caritas appelliert: Humanitäre Katastrophe in Nahost sofort beenden

Die Eskalation im Nahen Osten bereitet Caritas Schweiz grosse Sorgen. Die Kämpfe im Libanon stehen derzeit im Fokus, doch auch in Gaza bleibt die humanitäre Lage ein Jahr nach dem Einmarsch Israels höchst prekär. Die Caritas verstärkt deshalb ihr Engagement in der Region und stellt sechs Forderungen an die internationale Gemeinschaft und die Schweizer Politik.

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Gli attacchi dell’esercito israeliano nel Libano meridionale hanno fatto diverse centinaia di vittime e feriti, costringendo innumerevoli persone alla fuga. Caritas Svizzera è operativa con collaboratori locali sul posto e sta allargando il raggio degli aiuti umanitari.

25.09.2024 - Caritas Schweiz leistet Nothilfe für Zivilbevölkerung im Libanon

Die Angriffe des israelischen Militärs haben im Südlibanon mehrere hundert Todesopfer und Verletzte gefordert, unzählige Menschen müssen fliehen. Caritas Schweiz ist mit lokalen Mitarbeitenden vor Ort tätig und weitet nun die humanitäre Hilfe aus.

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Giovedì prossimo, la Confederazione comunicherà la portata degli aumenti dei premi per la cassa malati. Tuttavia sin d’ora è chiaro che le famiglie con un reddito basso subiranno ancora di più la pressione. Il Consiglio federale deve garantire una rapida messa in atto del potenzia-mento della riduzione dei premi nei Cantoni, nel rispetto del controprogetto indiretto dell’inizia-tiva per premi meno onerosi.

24.09.2024 - Caritas fordert Bundesrat auf, zusätzliche Prämienverbilligung rasch umzusetzen

Am Donnerstag gibt der Bund bekannt, in welchem Ausmass die Krankenkassenprämien ansteigen. Schon jetzt ist klar: Haushalte mit tiefen Einkommen werden noch stärker unter Druck geraten. Der Bundesrat muss dafür sorgen, dass die Erhöhung der Prämienverbilligung in den Kantonen rasch umgesetzt und so dem indirekten Gegenvorschlag zur Prämien-Entlastungs-Initiative Rechnung getragen wird.

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Du 8 au 17 juillet, une réunion de haut niveau sur l’Agenda 2030 pour le développement du-rable se tiendra au siège de l’ONU à New York. La pauvreté dans le monde sera au centre de ses préoccupations. Caritas Suisse représente la société civile dans la délégation officielle de la Suisse en la personne d’Andreas Lustenberger, membre de la direction.

08.07.2024 - Caritas nimmt an UNO-Konferenz zur Agenda 2030 teil

Vom 8. bis 17. Juli findet am UNO-Hauptsitz in New York ein hochrangiges Treffen zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung statt. Im Zentrum steht die weltweite Armut. Caritas Schweiz vertritt mit Geschäftsleitungsmitglied Andreas Lustenberger die Zivilgesell-schaft in der offiziellen Delegation der Schweiz.

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01.07.2024 - Neuer Schutzbrief soll Mädchen vor Beschneidung bewahren

01.07.2024 - Neuer Schutzbrief soll Mädchen vor Beschneidung bewahren

Der Bund hat einen Schutzbrief veröffentlicht, der über die Strafbarkeit von weiblicher Genitalbeschneidung informiert. Dieser hilft Familien und Mädchen, sich vor der illegalen Praxis zu schützen – ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Beschneidung.

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25.06.2024 - Wohnungskrise verschärft Armut: Caritas fordert Massnahmen

25.06.2024 - Wohnungskrise verschärft Armut: Caritas fordert Massnahmen

Die hohen Kosten fürs Wohnen sind für Menschen mit kleinem Einkommen nicht mehr tragbar. Gleichzeitig fehlt es schweizweit an bezahlbarem Wohnraum. Caritas Schweiz verlangt deshalb von Politik und Wirtschaft, jetzt zu handeln.

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17.06.2024 - Je reicher ein Haushalt, desto grösser der Klimafussabdruck

17.06.2024 - Je reicher ein Haushalt, desto grösser der Klimafussabdruck

Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verursachen fast viermal mehr CO2-Äquivalente als die ärmsten zehn Prozent. Dies zeigt eine Studie von Caritas Schweiz und der Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) auf. Sie gibt wichtige Anhaltspunkte, wie die Schweizer Klimapolitik sozialverträglicher ausgestaltet werden kann.

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02.06.2024 - Caritas sucht weiter nach Freiwilligen

02.06.2024 - Caritas sucht weiter nach Freiwilligen

2023 haben sich schweizweit 4ʼ500 Personen für Projekte der regionalen Caritas-Organisationen engagiert. Dennoch sucht Caritas weiter nach Freiwilligen, um dem steigenden Bedarf an Unterstützungsangeboten nachzukommen.

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02.05.2024 - Caritas sucht 1ʼ000 Freiwillige für Bergeinsatz

02.05.2024 - Caritas sucht 1ʼ000 Freiwillige für Bergeinsatz

Mit den Sommermonaten kommt auf Bergbauernfamilien viel harte Arbeit zu – umso mehr, wenn sie einen Schicksalsschlag erlitten haben oder sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. In solchen Fällen vermittelt Caritas Schweiz freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich jetzt für einen Einsatz anmelden können.

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10.04.2024 - Prämienverbilligung wirkt gezielt gegen Armut, besonders bei Familien

10.04.2024 - Prämienverbilligung wirkt gezielt gegen Armut, besonders bei Familien

Haushalte mit tiefen und mittleren Einkommen können die ansteigenden Krankenkassenprämien kaum mehr tragen. Sie benötigen dringend zusätzliche Entlastung. Caritas Schweiz sagt deshalb Ja zur Prämienentlastungsinitiative. Diese stärkt die Individuelle Prämienverbilligung, die eines der wichtigsten und wirksamsten Instrumente der Armutsbekämpfung ist.

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26.03.2024 - Armutsgefährdung in der Schweiz auf hohem Niveau

26.03.2024 - Armutsgefährdung in der Schweiz auf hohem Niveau

Die Armut in der Schweiz bleibt hoch. Laut den heute veröffentlichten Zahlen sind 1,34 Millionen Menschen armutsgefährdet. Das sind 15,6 Prozent der Bevölkerung. Den betroffenen Haushalten steht das Wasser bis zum Hals, und sie verfügen über keinen finanziellen Handlungsspielraum, um steigende Kosten bei Mieten, Krankenkassen und Lebensmitteln aufzufangen.

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27.02.2024 - Die Schweiz darf Klimaverantwortung nicht ins Ausland abschieben

27.02.2024 - Die Schweiz darf Klimaverantwortung nicht ins Ausland abschieben

Die Schweiz will ihre eigenen Treibhausgasemissionen bis 2030 zu einem beträchtlichen Teil im Ausland kompensieren, anstatt sie in der Schweiz zu reduzieren. Das Parlament entscheidet in der Frühjahrsession darüber, in welchem Umfang solche Auslandskompensationen möglich sein werden. Die Caritas kritisiert das Vorgehen aufgrund einer neuen Studie als fragwürdig und unsolidarisch.

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Voilà deux ans, la Russie a attaqué l’Ukraine et lancé une guerre destructrice dont on ne voit pas la fin. Caritas s’engage sur place en faveur de la population en détresse. En même temps, elle demande à la Suisse de prendre des décisions en matière de politique intérieure et extérieure et d’aider plus l’Ukraine sans pour autant léser les pays du Sud mondial.

21.02.2024 - Krieg zermürbt Bevölkerung: Caritas fordert mehr Hilfe für Ukraine

Vor zwei Jahren hat Russland die Ukraine angegriffen und einen zerstörerischen Krieg begonnen, dessen Ende nicht absehbar ist. Vor Ort setzt sich die Caritas für die notleidende Zivilbevölkerung ein. Gleichzeitig fordert sie von der Schweiz innen- und aussenpolitische Entscheide und mehr Hilfe für die Ukraine, die aber nicht auf Kosten des Globalen Südens gehen darf.

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Wie kann die Schweiz eine klimaverträgliche Mobilität so ausgestalten, dass sie auch für Menschen mit wenig Geld bezahlbar bleibt? In einem neuen Positionspapier zeigt Caritas Schweiz auf, dass eine ökologische Verkehrswende notwendig ist, und präsentiert konkrete Lösungsvorschläge für die sozialverträgliche Umsetzung.

30.01.2024 - Klimaverträgliche Mobilität für alle bezahlbar machen

Wie kann die Schweiz eine klimaverträgliche Mobilität so ausgestalten, dass sie auch für Menschen mit wenig Geld bezahlbar bleibt? In einem neuen Positionspapier zeigt Caritas Schweiz auf, dass eine ökologische Verkehrswende notwendig ist, und präsentiert konkrete Lösungsvorschläge für die sozialverträgliche Umsetzung.

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26.01.2024 - Klimapolitik muss die Armutsbekämpfung mitdenken

26.01.2024 - Klimapolitik muss die Armutsbekämpfung mitdenken

Damit die Schweiz klimaneutral werden kann, sind umfassende Massnahmen notwendig. Dabei müssen Menschen mit tiefen Einkommen zwingend berücksichtigt werden. Nun haben Fachleute am Caritas-Forum erstmals über eine gemeinsame Perspektive auf den ökologischen Umbau und die Armutsbekämpfung diskutiert – und Lösungen aufgezeigt.

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11.01.2024 - Caritas-Märkte sind gefragt wie nie zuvor

11.01.2024 - Caritas-Märkte sind gefragt wie nie zuvor

Immer mehr Menschen mit geringen finanziellen Mitteln sind in der Schweiz auf Hilfe angewiesen. Dies zeigen die Jahreszahlen der Caritas-Märkte, wo Personen mit knappem Budget stark ermässigte Lebensmittel einkaufen können: Nach dem Rekordjahr 2022 ist der Umsatz erneut um rund elf Prozent gestiegen, auf insgesamt 17,8 Millionen Franken.

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18.12.2023 - Teuerung erhöht Armutsrisiken bis in den unteren Mittelstand

18.12.2023 - Teuerung erhöht Armutsrisiken bis in den unteren Mittelstand

Die Lebenshaltungskosten sind in den vergangenen eineinhalb Jahren so stark gestiegen wie schon lange nicht mehr. Haushalte mit geringen finanziellen Mitteln spüren dies überdurchschnittlich stark. Die Reaktion der Politik auf diese alarmierende Entwicklung ist verhalten, schreibt Caritas Schweiz in ihrem zum Jahreswechsel erscheinenden Sozialalmanach.

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Zum 20. Mal ist am 14. Dezember der youngCaritas-Award verliehen worden. Der Preis zeichnet seit zwei Jahrzehnten Projekte von jungen Menschen aus, die sich ehrenamtlich und mit Leidenschaft für eine soziale und nachhaltige Zukunft einsetzen. Das Projekt «Wild Flower», das
Frauen in Afghanistan Zugang zu Bildung ermöglicht, erhielt den Hauptpreis.

16.12.2024 - Mehr Bildung für junge Frauen in Afghanistan: «Wild Flower» gewinnt den youngCaritas-Award 2024

Zum 20. Mal ist am 14. Dezember der youngCaritas-Award verliehen worden. Der Preis zeichnet seit zwei Jahrzehnten Projekte von jungen Menschen aus, die sich ehrenamtlich und mit Leidenschaft für eine soziale und nachhaltige Zukunft einsetzen. Das Projekt «Wild Flower», das Frauen in Afghanistan Zugang zu Bildung ermöglicht, erhielt den Hauptpreis.

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09.12.2023 - Peruanische Bäuerinnen müssen für die Schweiz das Klima retten

09.12.2023 - Peruanische Bäuerinnen müssen für die Schweiz das Klima retten

Die Schweiz setzt für die Erreichung ihrer Klimaziele auf Kompensationsprojekte im Ausland. So sieht es das CO2-Gesetz vor, welches der Nationalrat in der laufenden Session debattiert. Der Kompensationsmechanismus ist jedoch umstritten, denn die Schweiz schiebt ihre Verantwortung damit teilweise ins Ausland ab, anstatt im Inland ambitioniert Emissionen zu reduzieren. Caritas Schweiz hat eine Studie in Auftrag gegeben, die ein Kompensationsprojekt der offiziellen Schweiz in Peru analysiert. Die Resultate zeigen, wie fragwürdig der Kompensationsmechanismus ist.

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Dal 13 al 15 dicembre 2023 si terrà a Ginevra il secondo Forum globale sui rifugiati (Global Refugee Forum). Pochi giorni dopo, il Paese ospitante dovrà affrontare, durante la sessione invernale del Parlamento, un dibattito dai toni polemici sulla politica dei rifugiati nel quale vengono messi in discussione anche gli obblighi internazionali della Svizzera. Nel suo ultimo documento di posizione, Caritas chiede un impegno molto più elevato da parte della Svizzera per garantire dignità e sicurezza a un maggior numero di persone in fuga.

05.12.2023 - Schweiz muss mehr Verantwortung für Menschen auf der Flucht tragen

Vom 13. bis 15. Dezember findet in Genf das zweite Globale Flüchtlingsforum (Global Refugee Forum) statt. Dem Gastgeberland steht wenige Tage danach in der Wintersession des Parlaments eine polemisch zugespitzte Debatte zur Flüchtlingspolitik bevor, in der auch internationale Verpflichtungen in Frage gestellt werden. In ihrem neusten Positionspapier fordert die Caritas ein deutlich höheres Engagement der Schweiz, damit mehr Menschen auf der Flucht Würde und Sicherheit ermöglicht wird.

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17.11.2023 - Kleidersammlung: Caritas reicht Beschwerde ein

17.11.2023 - Kleidersammlung: Caritas reicht Beschwerde ein

Der Gemeindeverband REAL hat die Sammlung und Verwertung von Textilien in Luzern neu vergeben. Dabei wurde die Caritas nicht mehr berücksichtigt. Gegen diesen Entscheid wehrt sie sich nun vor Kantonsgericht.

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Titelbild: Transport in Mali